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Herzlich Willkommen

Liebe Freunde und Leser meiner Homepage. Anstatt aktueller Reiseberichte soll es nun aber wenigstens eine kurze Zusammenfassung der Reise geben.

Am 22.11.12 ist es endlich soweit. Um 20:45 Uhr geht mein Flieger von Düsseldorf via Dubai nach Bangkok. Ich folge heute meiner Twin die bereits seit vier Wochen mit dem Containerschiff Hyundai Loyalty von Hamburg nach Bangkok unterwegs ist. Das Schiff soll bereits am 20.11.12 angekommen sein und die Twin dann im Bangkok Modern Terminal (BMT) auf mich warten.

Es ist spät am Abend als ich endlich in der thailändischen Hauptstadt lande. Der Plan ist nun das ich erst einmal in der Nähe des Flughafens für die Nacht ein Zimmer suche und am nächsten Morgen die Spedition anrufe und die Twin anschließend abhole. Ich habe lange hin und her überlegt ob Bangkok der richtige Hafen ist und das Schiff auch wirklich in Bangkok anlegen kann denn zur Zeit sind die schlimmsten Überschwemmungen seit Jahrzehnten in Thailand. Es wäre auch noch Laem Chabang in Chonburi in Frage gekommen aber aufgrund der thailändischen Einfuhrbestimmungen für Kraftfahrzeuge habe ich dann doch Bangkok gewählt.

Im nachhinein wäre es vermutlich egal gewesen welchen Hafen man benutzt obwohl die Website des thailändischen Zolls eindeutig nur von Bangkok spricht. Das Telefonat am nächsten Morgen verläuft ernüchternd. Das Schiff ist noch nicht eingetroffen und man vertröstet mich erst einmal auf Anfang nächster Woche. Ich solle aber die nächsten Tage im Büro der Spedition vorbeikommen und die Hafengebühren schon mal bezahlen. Etwas Skepsis macht sich breit und ich tracke die Hyundai Loyalty im Web.

Das gibt’s doch gar nicht, das Schiff befindet sich in Taiwan also bereits tausende Kilometer von Bangkok entfernt. Ich checke erst einmal aus und fahre mit dem Taxi in die Backpacker Area um die Khao San Road um hier die nächsten Tage zu verbringen. Dann  am Abend das nächste Ereignis. Nach ein paar Bier in der Khao San werde ich vermutlich mit KO Tropfen ausgenockt. Ich habe einen Filmriss ab kurz nach Mitternacht und werde am nächsten Nachmittag in meinem Hotel wach. Mein Bargeld sowie mein Handy bin ich los und ich habe Kopfschmerzen. Dann klingelt das Zimmertelefon. Die Rezeption ist dran und sagt mir das mich jemand sehen möchte.

Was kommt denn jetzt schon wieder? Ein ungutes Gefühl macht sich breit. Erst der Filmriss und eigentlich kenne ich hier niemanden. Mich erwartet eine etwas heruntergekommene ca. 55 Jahre alte Thai  mit meinem Handy in der Hand.

Sie erzählt mir das ich gestern Nacht in der Kho San meine Rechnung nicht hätte bezahlen können und sie mir mit 1500 Baht ausgeholfen hat. Als Pfand hätte ich ihr mein Telefon gegeben. Glauben kann ich das ehrlich gesagt nicht aber ich zahle ihr trotzdem das Geld und bin froh doch noch einigermaßen unbeschadet aus der Situation herausgekommen zu sein. Doch telefonieren kann ich nicht denn selbst die aufgeladene Simcard ist gestohlen. Ein Ereignis was einem als Alleinreisenden nicht gerade mit Freude erfüllt und für die nächsten Tage meinen Alkoholkonsum auf null drosseln wird. Nach rund einer Woche in Bangkok ist es dann endlich soweit. Die Twin kann abgeholt werden.

Der Container wurde in Singapur umgeladen und deshalb auch die Verzögerung von 10 Tagen. Der Zoll im BMT hat noch nicht allzu oft ein Fahrzeug abgefertigt. Man ist sehr bemüht und freundlich und dennoch will man nichts falsch machen und so dauert es einen vollen Tag bis ich das Mopped aus dem Zoll habe. Hätte ich nicht zufällig Jitty, eine Thai die in Deutschland studiert hat, kennengelernt hätte es sicherlich noch wesentlich länger gedauert. Jetzt habe ich noch 45 Minuten Zeit das Motorrad aus dem Lagerhaus zu holen, es zusammenzubauen und das Gelände zu verlassen. Der BMT schließt für den Publikumsverkehr um 17:00 Uhr. Obwohl Jitty schon längst fertig ist, ist sie jedoch dortgeblieben um mir auch noch bei dem Rest zu helfen. Vielen Dank nochmal.

Auch die Arbeiter des Lagerhaus sind sehr freundlich und alle sind neugierig was sich in der Kiste befindet. Mit vereinten Kräften ist die Twin in Rekordzeit zusammengebaut aber trotzdem ist es ist schon am Dämmern als ich dann endlich das Gelände des BMT verlassen kann. Ich bin derart durchgeschwitzt das man meinen könnte ich hätte im T- Shirt geduscht. Zum Glück habe ich verbotener Weise einige Liter Benzin im Tank gelassen denn eine Tankstelle ist weit und breit nicht in Sicht. Es herrscht starker Verkehr und mit dem Motorrad darf man nach wie vor nicht auf die Toll Highways (Mautstraßen). Ich muß Bangkok von West nach Ost durchqueren denn der BMT liegt in Samut Phrakan und mein erstes Ziel heißt Ko Chang an der Ostküste.

Da mein Navi auf der Reise 2008/09 in Rußland gestohlen wurde und ich immer noch kein neues gekauft habe (Navigieren mit Karte finde ich auch besser) vermisse ich ein Navi in einer solch großen Stadt doch etwas. Nach einiger Zeit im Megaverkehr biege ich einfach mal nach rechts ab und letztendlich finde ich eine kleine Fähre die nur Personen und Mopeds  über den Chao Phraya Fluß befördert. Ich fahre einfach einmal mit und komme in Bangna auf der Ostseite heraus. Sehr schön denn unweit von der Bootsanlegestelle beginnt der Highway Bangna – Trat der heraus aus der Megacity Bangkok führt. Mit einer Zwischenübernachtung unweit von Pattaya erreiche ich am nächsten Mittag Ko Chang nahe der Kambodschanischen Grenze. White Sand Beach wird mein Standort für die nächsten Tage sein. Strand und das relaxte Inselfeeling sind erst einmal ein willkommenes Kontrastprogramm zum quirligen Bangkok.

Neben Samui in Südthailand ist Ko Chang meine Lieblingsinsel in Thailand. Man kann die Insel leider, oder vielleicht auch gut , immer noch nicht auf einer Straße umrunden. Die Ostküste ist touristisch nicht so überlaufen und eine weg gebrochene Straße Richtung Long Beach tut ihr übriges um den schönen Strand von Long Beach fast Touristenfrei zu halten. Zurück auf dem Festland fahre ich nordwärts entlang der kambodschanischen Grenze, wobei hier die ersten Kilometer auch recht ansprechend sind um dann in der flachen Landschaft des Issan zu enden.

Die Nacht verbringe ich in Nakhon Ratchasima oder besser bekannt als Khorat. Der Issan ist die Reiskammer Thailands. Soweit das Auge reicht, reiht sich ein Reisfeld an das andere und für Motorradfahrer ist der Issan vermutlich eine der langweiligsten Gegenden in ganz Thailand. Das ändert sich sobald ich die Provinz Loei erreiche. Mit einer Gruppe Thais aus Bangkok, die eine Nordthailandrundfahrt machten, fahren ich von Lom Sak bis in die Provinz und deren Hauptstadt Nan. Der Tag hat Spass gemacht denn eigentlich fahre ich auch lieber in einer Gruppe. Am nächsten Tag bin ich dann aber wieder allein unterwegs. Entlang der laotischen Grenze fahre ich dann auf der schönsten Motorradstraße Thailands. So wurde mir die 1148 angepriesen. Ich muss sagen das sie auch wirklich sehr gut zu fahren ist und es kaum Verkehr gibt. Aber die schönste Thailands? Sagen wir mal so sie ist sicherlich eine der schönsten.

Dann bekomme ich noch einen Tipp und nehme die 1155 entlang des Mekong bis nach Chiang Khong. Auch diese Strecke ist wirklich super. Am Ende fährt man dann an den Ufern des Mekong entlang. Ganz Klasse. Als nächstes Ziel habe ich Chiang Mai ins Auge gefasst das ich aber nicht auf direktem Weg. Von Chiang Rai über das Goldene Dreieck und dem Doi Ang Khang schlängelt sich die Straße immer entlang der burmesischen Grenze. Eine herrliche Berglandschaft mit tollen Kurven. Bikers Paradise würd ich sagen. In Chiang Dao übernachte ich in einer schönen Bungalow Anlage bevor ich Chiang Mai erreiche. Von hier unternehme ich einige Tages- sowie Mehrtagestouren ins Umland. Unter anderem fahre ich den Mae Hong Son Loop. Auch der Doi Inthanon als höchster Berg Thailands ist immer wieder eine Reise wert.

Zwischenzeitlich muß ich auch zum Zoll um das temporäre Import Dokument für die Twin verlängern lassen. Aber auch dies ist überhaupt kein Problem. Nur die Twin bis zu meiner Rückkehr in Thailand stehen zu lassen ist nicht möglich. Ich werde es also in Laos versuchen müssen. Nach über einen Monat verlasse ich Chiang Mai. Diesmal führt mich die Route über Phayao und anschließend direkt entlang der laotischen Grenze erneut nach Chiang Khong. Per Fähre geht es dann nach Houay Xai auf laotischer Seite. Der Plan das Motorrad in Laos stehen zu lassen mußte ich leider auch wieder verwerfen. Laos hat nun ebenfalls wie Thailand die gleichen Importregeln samt dazugehörigen temporären Importpapieren. Also bleibt nur noch mein Glück in Kambodscha zu versuchen.     

Die erste Nacht in Laos verbringe ich in Luang Namtha. Obwohl mir im letzten Jahr erzählt wurde, dass die Straße komplett geschrottet sei, muss ich sagen die Straße ist genau wie im Jahre 2009 in top Zustand und fast ohne verkehr. Nach einem Ausflug nach Boten sowie einem Gang zur Chinesischen Grenze  (Die Mitnahme der Twin war leider nicht möglich) geht es nach einer Übernachtung in Oudom Xai zur Provinzhauptstadt Phongsaly. Rund 110 Kilometer der Strecke sind eine Dirtroad. Zum Glück herrscht so gut wie kein Verkehr.

Eigentlich unglaublich das die Provinzhauptstadt auf keiner geteerten Straße zu erreichen ist. Mit chinesischer Unterstützung wird auch hier in den nächsten Jahren eine Teerstraße entstehen. Eigentlich war mein Plan von der ca. 20 Kilometer von Phongsaly entfernten Bootsanlegestelle Hat Sa mit dem Longtailboot samt Twin auf dem Nam Ou bis nach Mhuang Khua oder eventuell sogar nach Nong Kiaew zu fahren. Doch als ich ankomme will man von der Vereinbarung des Vortages nichts mehr wissen. Das reguläre Taxiboot für 10 Euro pro Person ist voll und man will sowieso nicht die Twin mitnehmen. Ich soll ein komplettes Boot mieten was mich aber 120 Euro kosten soll. Das ist mir ehrlich gesagt zuviel und darum heißt es die Dirtroad zurück nach Oudom Xai.

Seitdem ich vor einigen Tagen die von Luang Namtha kommende Hauptstraße gen Süden erreicht habe, gibt es hier sehr viel Verkehr. Die Straße ist zudem in keinem guten Zustand mehr. Schotterstücke wechseln sich mit Teerstraße ab. Viele Fahrzeuge sind unterwegs. Meistens sind es Chinesen die offensichtlich eine Art Rallye fahren. Mit Startnummern versehen sind es teilweise mehr als 100 Autos. Sie sind nicht einfach auf der kurvigen Straße zu überholen. Völlig zugestaubt muß ich mich an ihnen vorbeikämpfen. Noch vor wenigen Monaten bei meinem letzten Laos Besuch war die Straße nördlich von Luang Prabang in top Zustand und fast ohne Verkehr doch jetzt ist es der wahre Horror. Die schlechte Straße setzt sich fort bis Vientiane und Ausweichrouten sind so gut wie nicht vorhanden.

Mir wird es zuviel und das fahren macht mir hier unter diesen Bedingungen absolut keinen Spass. Ich verlasse Laos über die Friendship Bridge von Vientiane nach Nong Khai in Thailand. Erneut geht es durch den Isaan. Interessant ist es hier wieder einmal nicht, aber wenigstens sind die Straßen gut. Ich habe mir einen kleinen Grenzübergang nach Kambodscha in der Nähe von Surin ins Auge gefasst deshalb geht die Reise über Khon Kaen bis Roi Et. Mein Vorderreifen ist ziemlich runter und bei einem Bike Shop in Roi Et bestelle ich einen neuen.

Drei Tage Lieferzeit sind akzeptabel und so verbringe ich ein Wochenende hier. Viel los ist nicht, aber es leben überall in Thailand Farangs. So auch hier. Eine kleine Kneipe im Stadtzentrum ist der Treffpunkt der im Umland wohnenden Farangs. Einige nette Abende verbringe ich hier bin aber doch froh als der Reifen endlich da ist. Aber dann die Überraschung. Sie haben einen falschen Reifen geliefert. Man man man...

Jetzt reicht es. Länger will und kann ich nicht warten. Egal, ich riskiere es. Entweder hält die Pelle oder nicht. Der Grenzübertritt nach Kambodscha lief problemlos und für die Twin wollte niemand irgendwelche Papiere sehen. Sehr schön das gibt mir die Möglichkeit die Twin hier Übersommern zu lassen. Es herrscht null Verkehr bis zur Kreuzung der Hauptstraße Poipet - Phom Penh. Via Siem Reap geht’s in die Hauptstadt und anschließend nach Sihanoukville ans Meer. Am schönen Otris Beach lerne ich Darren kennen. Er besitzt hier ein Haus und bietet mir an die Twin hier zu parken. Sehr gut. Ich nehme das Angebot an, so kann ich also wieder kommen und die Tour ab hier weiter fortsetzen.

Nachdem ich die Twin in Darrens der Küche geparkt habe (will hoffen das sie noch da ist wenn ich zurück komme) habe ich einen Bus nach Bangkok in Thailand gebucht. Der Bus soll bis zur Thaigrenze fahren und ab dort soll es dann per Minibus weiter nach Bangkok gehen. Abfahrt ist um 8:30 Uhr, die Ankunft in Bangkok ist gegen 21:00 Uhr in Bagkoks KhaoSan Road (Backpacker Area mit günstigen Gästehäusern). Im Hotel meinte man wenn ich gegen 8:15 Uhr losfahre sollte es dicke reichen. Also ein Moppedtaxi gebucht, den Fahrer vom Hotelpersonal sagen lassen wo er mich hinbringen soll und schon gehts mit spritzigen 20 km/h los. Der tuckert und tuckert und ich denke schon wo will der bloß hin? Vorher war ich an einem Busbahnhof der nur kurz um die Ecke war aber es gibt dort mehrere in Sihanoukville. Um 8:30 Uhr haben wir dann auch tatsächlich einige Busse gefunden. Nur die sagen ihm das wir hier völlig falsch sind. Dieser Dämel!

Also nix wie zurück. Und das wieder mit 20 km/h. Ich bin auf 180 doch der tuckert nur so vor sich hin obwohl er weiß das der Bus geht. Nach weit über 30 Minuten sind wir dann auch tatsächlich an dem Busbahnhof der keine 2 Minuten vom Hotel entfernt liegt! Natürlich ist der Bus weg. Dann will er auch noch Geld was ich ihm natürlich nicht geben will. Ich muß mich arg zusammenreißen um ihm keine reinzuhauen. Vom Busbahnhof hat man aber mittlerweile per Handy den Bus angehalten lassen und ein anderer Moppedfahrer will mich hinterher bringen. Also hab ich den ersten P…er doch bezahlt ihn als Vollidioten beschimpft (was er natürlich nicht verstanden hat) und dann schnell rauf Mopped und den Bus einholen. Glück gehabt. Bis zur Grenze läufts dann eigentlich recht gut. Dann kommt das Spielchen der Grenzer auf kambodschanischer Seite. Als unser Bus ankommt, wird eiligst einer von zwei Schaltern geschlossen damit die Leute sich erstmal in praller Sonne bei 33 Grad aufheizen können. Wartet man erst einmal lange genug und ist völlig Durchgeschwitzt schicken die Grenzer einige Schlepper los die den Touris anbieten für rund 5 Euro pro Pass eine 2 Minuten Abfertigung zu bekommen. Wer da mitmacht kommt zum vorher extra geschlossenen Schalter und ist in 2 Minuten damit durch. So macht man Kohle! Ich habe rund 1 Stunde gestanden.

Dann auf thailändischer Seite gibt es auf einmal keinen Minibus nach Bangkok mehr. Die meisten der Businsassen wollen nach Ko Chang, was sozusagen kurz um die Ecke ist und die sind auch schon alle weg. Nur nach Bangkok will wohl niemand. Ich frage nach wann es denn nun endlich los geht und bekomme die Antwort das wenn ein Minibus nach Bangkok voll ist (10 Personen). Nur gibt es hier keine 10 Personen die dorthin wollen. Jetzt werd ich aber langsam sauer. Es wird immer später und schließlich habe ich die Fahrt gebucht und bezahlt. Es steht noch 1 fast voller Minibus da doch fährt nach Pattaya. Ich zu dem Typen und sage "Ok fahre ich eben nach Pattaya". Ok sagt der, das kostet aber 300 Baht Aufpreis. Ich sage, ich bezahle hier gar nix extra. Darauf er "dann muß ich eben hier bleiben". Nachdem ich ich dann aber noch mehrmals genervt habe, besteige ich kostenlos den Minibus nach Pattaya. Nach fast 2,5 Stunden warten gehts dann endlich los. Für gerade mal 10 Kilometer.

Wir stoppen erneut und müssen den Bus wechseln. Wieder 30 Minuten später gehts weiter für sage und schreibe weiter 45 Minuten bis zum Busbahnhof in Trat. Alles aussteigen und auf den Bus warten heißt es da. Der Bus nach Bangkok fährt in 2 Stunden der nach Pattaya sofort. Ich frage nach ob der Bus auch wie beschrieben in der Khao San Road hält aber hier sagt man mir er stoppt auf der entgegen gesetzten Seite der Stadt an der Sukhumvit. Man man man. Ich buche um nach Pattaya und zahle 100 Baht drauf. Dafür verzögert sich die sofortige Abfahrt um weitere 45 Minuten. Gegen 22:30 Uhr sind wir dann endlich in Pattaya. Nur stoppt der Bus nicht am Busbahnhof sondern am Highway außerhalb der Stadt. Hier gibts kein Taxi, nix. Dann auf Umwegen in die Stadt und ein Zimmer gesucht nur leider fast alles voll. Gegen 0:30 liege ich dann endlich im Bett. Ich hatte diese Sachen schon verdrängt aber so geht es den Rucksackreisenden. Geht doch nichts über einen eigenen fahrbaren Untersatz.

So das war es dann für dieses mal. Wenn die Twin im Herbst noch in Sihanoukville stehen sollte wird es ab Oktober 2012 wieder aktuelle Reiseberichte geben.

 
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Stefan Windmann - Löhne - Germany